Project M

Was bedeutet Freiheit?

Sich von Abhängigkeiten, Projektionen und der Angst vor Isolation zu lösen. Den Schritt zu wagen, transformieren, sich selbst lieben lernen, seinem Selbst vertrauen, mit der Umwelt resonieren und schließlich transzendieren.

PROJECT M, bestehend aus Band, Tanz und Visuals, befasst sich mit gesellschaftskritischen und philosophischen Fragen, deren Verarbeitung in der Gesamtperformance zum Ausdruck kommt. Warum fühle ich ein bestimmtes Gefühl? Bin ich alleine oder fühlt sich eine ganze Gesellschaft so? Bin nur ich der Grund oder werde ich von allgemein akzeptierten Verhaltensmustern und unsichtbaren “Regeln“ geleitet, die ich noch nicht erkenne? Warum sind sie da?

Freiheit ist ein ambivalentes Phänomen. Sich ehrlich mit seinem Selbst auseinanderzusetzen bedeutet auch, seinen Ängsten und Schmerzen gegenüberzustehen. Es handelt sich hier aber um eine Utopie. Das Kollektiv möchte das Publikum nicht abschrecken, sondern Hoffnung und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermitteln.

Project M ist ein Freiheitsschrei, der Ausdruck in der Musik und in der Bewegung des menschlichen Körpers findet. Visuals bringen einen hypnotischen Charakter in das Bühnenbild. Einflüsse aus Jazz, House, Trap, RnB, Rock und Psychedelic lassen die Band nach Modern Fusion klingen.

Geleitet wird das Projekt von Natalie Mischok (Komponistin, Sängerin, Texterin) und entstand durch die Zusammenarbeit mit Antoine Eden (Komponist, Pianist), Daniel Ismaili (Komponist, Schlagzeuger), Ares Gnauk (Komponist, Bassist), Fiammetta Ruggiero (Tanz) und Alex Klein (Visuals).

„Wir möchten die kunstübergreifende Zusammenarbeit fördern, denn wie auch Kulturen aus aller Welt respektvoll zusammentreffen können, möchten auch wir grenzenübergreifend arbeiten, um alle Menschen willkommen zu heißen, die sich durch unsere Kunst angesprochen fühlen.“

Besetzung:
Natalie Mischok – Komponistin, Vocals, Text
Antoine Eden – Komponist, Klavier
Daniel Ismaili – Komponist, Schlagzeug
Ares Gnauk – Komponist, Bassist
Fiammetta Ruggiero – Tanz
Alex Klein – Visuals